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Sie suchen Gelegenheit zum Laufen in einer netten Gemeinschaft?

Dann sind Sie beim Lauftreff der LG Steinlach-Zollern e.V. richtig!

  • Bei uns ist jede Läuferin und jeder Läufer herzlich willkommen.
  • Neue Läuferinnen und Läufer (mit bereits vorhandenen läuferischen Grundlagen) können bei uns unverbindlich vier Wochen kostenlos mit trainieren. Danach erwarten wir einen Beitritt zu unserer LG Steinlach Zollern e.V. oder zu unserem Kooperationsverein TV Hechingen e.V.. Damit verbunden sind vielfältige Leistungen seitens des Vereins, wie qualifizierte Betreuung, umfassender Versicherungsschutz, vergünstigter Einkauf von Trainings- und Wettkampfbekleidung, Teilnahme an Wettkämpfen mit Startpass u.v.a.m.
  • In unserem LaufTREFF finden Gesundheitsläufer genauso wie ambitionierte Wettkampfläufer ihren Platz.
  • Wir laufen bei jedem Wetter/jeder Witterung. Ausnahme: starker Sturm oder starke Gewitter.
  • Wir beginnen pünktlich zu der jeweils genannten Zeit am entsprechenden Treffpunkt. Nach einer gemeinsamen Mobilisierung laufen wir in verschiedenen Leistungsgruppen unterschiedliche Umfänge und Intensitäten. Den Abschluss der Trainingseinheit bildet ein gemeinsames Cooldown und Dehnen.
  • Jede Gruppe wird von mindestens einem ausgebildeten LaufTREFF-Betreuer begleitet.
  • Wir nehmen regelmäßig an Wettkämpfen, Volksläufen in der näheren und bei besonderen Events auch weiteren Umgebung teil. Eine Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig.
  • Wir treffen uns im zweimonatigen Rhythmus im Anschluss an den LaufTREFF zu einem gemeinsamen Stammtisch im Sportheim Mössingen-Belsen „In Ernwiesen“ - an diesen Terminen wird nur max. 1 h gelaufen, um jedem die Möglichkeit des Stammtisch-Besuches zu ermöglichen (genaue Termine können unserem Kalender entnommen werden).

Triathlonerfolg für Daniel Groß

Am Sonntag (17. Juli 2011) fand der 22. Waldenburger Triathlon statt. Folgende Distanzen mussten von den Athleten bewältigt werden: 500 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen. Bei unangenehmen Wetterverhältnissen, Dauerregen, Wind und ca. 13°C Außentemperatur meisterten 62 Staffelteams und 221 Einzelstarter die Herausforderung. Unter ihnen auch Daniel Groß von der LG Steinlach. Bei seiner dritten Teilnahme klappte es dieses Mal etwas überraschend mit dem erhofften Podiumsplatz. Nach einer guten Schwimmleistung (8:06 min) hatte er auf dem Rad erwartungsgemäß Zeit verloren (wenig Radtraining).

Der Zeitverlust hielt sich jedoch in Grenzen und er konnte mit einer soliden Laufleistung noch einige Plätze gutmachen und wurde in neuer persönlicher Bestzeit von 1:06:18 h 14. in der Gesamtwertung und 3. in seiner Altersklasse AK 2 (25-29).

Herzlichen Glückwunsch!

Marathon in St. Petersburg

Alexander Görzen hat am Marathon St. Petersburg teilgenommen und berichtet von einem "super Lauf zu den weißen Nächten in St. Petersburg". Super auch sein Ergebnis: Als bester Deutscher kam er nach 2:47:21 h bei über 1.000 männlichen Finishern als 28. des Gesamtklassements ins Ziel.

Herzlichen Glückwunsch!

Gute Ergebnisse beim Uracher Stadtlauf

Bei sommerlichen Temperaturen starteten Alexander Wroblewski und Dieter Schneider am Samstag (8. Juni 2013) beim 16. Uracher Stadtlauf. Der Innenstadtkurs ist offiziell vermessen, aber für Bestzeiten mit seinen vielen Richtungswechseln nicht geeignet. Es mussten zwölf Runden à 800m in einer Achterschleife um den Marktplatz gelaufen werden. Zum Glück gab es für jeden Läufer Rundenzähler. Alex Wroblewski belegte in 37:58min Platz 6 bei den Aktiven (13. Gesamt). Dieter Schneider wurde in 41:19min Zweiter in M55 (24. Gesamt.). Für beide war es ein Test nach längerer Trainingspause.

Herzlichen Glückwunsch!

LG Steinlach mit Jung und Alt beim 21. Stuttgart-Lauf

Stuttgart 1 200BildNur einen Tag nach dem Swim and Run in Reutlingen folgte am Samstag (29. Juni 2014) der zweite erlebnisreiche Tag für die LG Steinlach Läufer-Kids beim Minimarathon des 21. Stuttgart-Laufs. Auch hier war die Aufregung vor der Teilnahme an diesem Großevent schon beim Treffpunkt zur Abfahrt zu spüren. Mit sieben Kindern im Bus ging es nach Stuttgart. In der Schleyerhalle beeindruckte die große Läufermesse, mit vielen Informationen und allem, was man zum Laufen unbedingt braucht (oder auch nicht). Der Start rückte immer näher und leider zugleich auch der Regen, welcher aber der guten Stimmung keinen Abbruch tat.

Jule Nill startete als Einzige in der Altersklasse U12. Kurze Zeit später stand dann der Rest der Mannschaft in der Altersklasse U10 am Start und freute sich riesig, denn der Einlauf in die Mercedes Benz Arena war für alle ein super tolles Erlebnis. Die Kids liefen ins Stadion ein und es wurde gejubelt, eine Laola-Welle ging durch die Zuschauerränge und es war eine super Stimmung. Natürlich ist auch das gute Abschneiden der LG Steinlach-Nachwuchsläufer herauszustellen. Sie haben alles gegeben und das mit beachtlichem Erfolg in diesem großen Starterfeld mit insgesamt über 1400 weiblichen und über 1600 männlichen Finishern.

Die Ergebnisse im Einzelnen (Mini-Marathon über 1,2km):
Mädchen:
  40.    Celine Kubowski     10. wKU10     5:13min.
133.    Jule Nill                 90. wJU12      5:37min.
143.    Marie Böhringer      44. wKU10     5:37min.
287.    Anastasia Litges    105. wKU10     6:07min.

Jungen:
  55.    Leonard Holzer       20. mKU10    4:45min.
  77.    Fabian Vdovic         26. mKU10    4:45min.
743.    Frederik Herold     380. mKU10    6:18min.
          (in Ermangelung seiner Altersklasse U8 in U10 gewertet)

Stuttgart 2 200BildDie Erwachsenen nahmen am Sonntag die offiziell vermessene Halbmarathonstrecke unter die Beine. Den Wetterprognosen zum Trotz blieb es morgens beim Lauf die ersten eineinhalb Stunden trocken. Abgesehen von streckenweise etwas Wind herrschten sehr gute Bedingungen. Wer länger unterwegs war, musste eine kräftige, aber zum Glück nur kurze Regendusche über sich ergehen lassen. Obwohl mangels Training nicht in Top-Form erreichte Jennifer Ziegler Platz 3 in ihrer Altersklasse. Dieter Schneider gewann seine Altersklasse M60.

Die Ergebnisse im Einzelnen:
Frauen (1.716 Finisher):
  63.    Jennifer Ziegler              3. Jug.    1:40:47h
170.    Margot Mößner              8. W55    1:47:02h
233.    Nina Dearth-Crispino     26. W45    1:49:20h

Männer (5.400 Finisher):
  210.    Dieter Schneider          1. M60    1:28:59h
1084.    Konrad Mager            97. M50     1:39:57h
1180.    Wilfried Scheid         188. M45     1:40:47h
1183.    Pasquale Crispino      191. M45     1:40:48h
1228.    Michael Baumann      181. M40     1:41:17h
1317.    Dirk Ulbricht             224. M45     1:41:57h
1344.    Michael Doden         132. M50     1:42:12h

Bilder in der Fotogalerie

Herzlichen Glückwunsch!

Sonderlauf der LG Steinlach zum Kornbühl

Der Lauftreff der LG Steinlach bietet am kommenden Samstag (18. Juli 2015) wieder einen besonderen Landschaftslauf an. Für geübte Läufer geht es auf eine längere Strecke, die auch ein paar Höhenmeter zu bieten hat. Ziel ist die Salmendinger Kapelle! Zurück geht es über den Hirschkopf und Dreifürstenstein mit Abstieg über die Olgahöhe. Wer die ca. 24 km lange Strecke etwas abkürzen möchte, kann ab Talheim mitlaufen. Die Strecke verkürzt sich dann auf ca. 19 km. Start für beide Gruppen ist um 16 Uhr am Freibadparkplatz Mössingen. Wer die verkürzte Strecke laufen möchte, startet zunächst mit dem Auto (Fahrgemeinschaft) in Richtung Talheim. Bitte Getränke mitbringen!
Der normale Lauftreff findet unverändert ebenfalls um 16 Uhr statt - für alle, die nicht so weit laufen möchten.

Tough Mudder… mal was anderes als nur Laufen

Tough Mudder 1 200BildWas ursprünglich als 3er-Team geplant war, wurde kurzfristig zu einem Einzel-Wettkampf, was das Erlebnis letztendlich aber nicht wesentlich schmälerte. Tough Mudder ist ein Hindernisrennen, welches in USA und verschiedenen europäischen Ländern über das Jahr verteilt stattfindet, in Deutschland an drei Orten in Nord-, Mittel-und Süddeutschland. Das Team der LG Steinlach hatte sich der kürzesten Anfahrt halber Wassertrüdingen in Mittelfranken als Wettkampfort ausgesucht, wo der Tough Mudder am vergangenen Wochenende (24./25. September 2016) Station machte.

Auch wenn bei diesem Wettkampf keine Zeitmessung stattfindet und keine Platzierungen vergeben werden, ist der Wettkampf an sich sowie das Überwinden der Hindernisse nicht weniger anstrengend – Gewinner ist letztendlich jeder, der durchkommt…

Tough Mudder 2 200BildAuf dem an sich schon anspruchsvollen und profilierten Kurs im Öttinger Forst über eine Länge von 18 Kilometern waren 20 zu überwindende Hindernisse platziert, welche sich in der Schwierigkeit stetig steigern. Hier ist nicht nur körperliche Ausdauer gefordert, sondern auch Kraft und oft genug auch mentale Stärke. Gestartet wird in Blöcken im 20-minütigen Rhythmus, um auf den teilweise engen trailigen Waldwegen und an den Hindernissen Staus zu vermeiden. Marcus Strohmaier, Überbleibsel und somit „Einzelkämpfer“ wider Willen sollte um 11:40 Uhr an der Reihe sein, was sich später noch als einziger Nachteil auf einer hervorragend organisierten Veranstaltung herausstellen sollte.

Trotz angeschlagenem moderaten Tempo ließ Marcus Strohmaier bereits auf dem ersten Kilometer die komplette Startgruppe hinter sich und sollte diese auf der restlichen Strecke auch nicht mehr sehen. Auf den ersten zwei Kilometern mussten zwei noch vergleichsweise harmlose Hindernisse (Strohballenburg + Hangover = schräge Holzwand im Überhang) überwunden werden. Nach einem längeren Laufpart sollte es ab Kilometer 5 an den Hindernissen dann nass und dreckig, besser gesagt schlammig werden und man sollte sich von so harmlos klingenden Namen wie „Birth Canal“, „Feuchtgebiet“, „Berlin Walls“, „Cage Crawl“, und „King of Swingers“ nicht blenden oder in Sicherheit wiegen lassen, denn von Hindernis zu Hindernis verließ man mehr und mehr die Komfortzone.

Besonders beeindruckt und gefordert hatte Marcus Strohmaier der „King of Swingers“, wo man sich von einer ca. 2,5 m hohen Plattform an einem pendelnden Stahlrohrgriff in Richtung einer Glocke schwingen musste, die es im Idealfall zu läuten galt, um sich dann anschließend in das darunter liegende 3,5 m tiefe Wasserbecken fallen zu lassen, wobei die Bezeichnung Wasser für den Beckeninhalt viel zu schmeichelnd ist. Genauso auch „Arctic Enema“, ein Wasserbecken in das man über ein Rutsche eintauchen musste, um dann noch unmittelbar nach dem Wiederauftauchen unter einer Reihe nur knapp über der Wasseroberfläche hängenden Reifenreihe durchzutauchen – bis hierher hört es sich noch harmlos an, allerdings war das Wasser mit mehreren Tonnen (der Veranstalter sprach für beide Tage von 40 t.) Eiswürfeln auf ca. 4°C runtergekühlt worden, so dass sich nach vielleicht 1 – 2 Minuten im Wasser der nächste Kilometer doch sehr schmerzhaft anfühlte. Die ab ca. Km 14 daran anschließende „Berg- und Talfahrt“ auf entsprechend schlammig-matschigen Trails sollte dafür sorgen, dass man vollends wieder auf Betriebstemperatur war – vielen der leider schlecht, bis nahezu gar nicht Trainierten auf der Strecke hat es spätestens hier vollens den Stecker gezogen, so dass auf den restlichen 4 Kilometern jede Menge „Wanderer“ überholt werden mussten. Es sollten aber auf den letzten 4 Kilometern mit „Mud Mile“, „Funky Monkey“, „Pyramide Scheme“, „Block Ness Monster“, und „Everest 2.0“ noch Hindernisse kommen, die einem vollends den Rest geben sollten. Hier waren die „Pyramide Scheme“, eine ca. 5 m hohe schräge Wand, die vollkommen glatt war, zu bewältigen – dies gelang nur mit Hilfe einer menschlichen Pyramide, an der man sich Stück für Stück an den liegenden Mitstreitern hangelnd nach oben kämpfen musste bzw. selbst als Teil einer solchen Pyramide den anderen „Mudders“ nach oben helfen musste. Ebenso erwähnenswert ist auch noch der „Everest 2.0“, eine 5 m hohe, ebenfalls vollkommen glatte Quarterpipe, die es hochzusprinten galt. Bezwingen konnte man diese letztendlich nur, wenn man mit dem Sprint so hoch kam, um in die Reichweite der von oben einem entgegen gereckten Hände und Arme zu gelangen, die einen dann vollends hochzogen. Wenn man dies letztendlich geschafft hatte, galt es noch einen breiteren Bach zu durchqueren, um sich dann nochmals schön durchnässt der „Electroshock Therapy“ zu stellen. Der dichte stromführende Drahtvorhang sollte dafür sorgen, dass – egal wie schnell man versuchte, die ca. 5 m Schlamm durchzurennen – man den einen oder anderen Stromstoß erwischte, dessen Stärke deutlich über einem leichten Kribbeln lag und den einen oder anderen auch von den Füssen holte.

Danach sollte es überstanden sein und man wurde im Ziel mit einem tollen Shirt, Stirnband, einem Bier und dem 21. Hindernis – einer rustikal eingerichteten kalten Open-Air-Dusche belohnt. Auch wenn es nicht unbedingt der klassische Lauf-Wettkampf ist, liegt der Anspruch der Veranstaltung doch deutlich über dem reinen Fun-Faktor und fordert den ganzen Athleten. Wenn man den Wettkampf als solchen mit einer gewissen Ernsthaftigkeit und einer entsprechenden Anspruchshaltung an sich selbst betreibt, fühlt man sich spätestens am nächsten Tag wie durch den Wolf gedreht.

Marcus Strohmaier scheint aber einigen anderen Läufern Appetit gemacht zu haben, denn es gibt schon die eine oder andere „Anmeldung“ und seine Teamgefährten haben schließlich auch noch eine Rechnung mit dem Tough Mudder offen…

Manfred Drößler ältester Teilnehmer beim Ermstal-Marathon und Sieger in M70

Fünf Tage nach seinem 74. Geburtstag gönnte sich der Ausdauerläufer der LG Steinlach-Zollern, Manfred Drößler, am 9. Juli einen weiteren Marathon in seiner Langdistanzkarriere. Er blieb dieses Mal ganz in der Nähe beim Ermstal-Marathon. Die Strecke von Metzingen nach Bad Urach und zurück muss hier mal zwei Mal durchlaufen werden.

Nach dem Start um 9 Uhr waren die ersten zwei Drittel des Marathons bei erträglichen Temperaturen und wenig Sonne zu laufen. Die letzten 10 km von Bad Urach nach Metzingen entwickelten sich bei Sommerhitze von fast 30 Grad und stechender Sonne zur Tortur. Die letzten Kilometer legte Manfred Drößler gehend und laufend zurück. Und dennoch ging sein Laufplan, unter 5 Stunden zu bleiben, auf. Nach 4:56:09 Stunden war Manfred Drößler mit Platz 1 in M 70 im Ziel.

Herzlichen Glückwunsch!

Ein Lauf einer anderen Dimension

Ulm 200BildWenn über einen Laufwettbewerb berichtet wird, dann steht üblicherweise die Länge der Strecke im Vordergrund, gefolgt von den zu bewältigenden Höhenmetern, die einen geringen Bruchteil der Länge ausmachen. Wobei ein Höhenmeteranteil von „nur“ einem Zehntel schon eine extrem herausfordernde Strecke charakterisiert. Mit solchen Daten ausgestattet, wissen erfahrene Läufer ganz gut Bescheid und können die erzielten Laufzeiten entsprechend einordnen. Mit völlig anderen Dimensionen wurden die LG Steinlach-Zollern-Athleten konfrontiert, die am 9. Juni beim 8. Ulmer Münsterlauf angetreten sind: Länge und Höhenmeter stehen dort im Verhältnis von nahezu 1:1!

Denn es galt, nach dem Start auf dem Münsterplatz und einem flachen 20-Meter-Sprint durchs Hauptportal zum nächstgelegenen Treppenaufgang, exakt 560 Stufen fast ausschließlich in engen Stein-Wendeltreppen in die Höhe zu rennen, um möglichst schnell 102 Altimeter im höchsten Kirchturm der Welt zu erklimmen. Bei solchen Dimensionen stellt sich die neue Streckenrekordzeit von 2:36 min. als unglaublich schnell dar, während man plane 100 Meter in dieser Zeit gemütlich im Schaufensterbummeltempo zurücklegen könnte.

LGSZ-Athlet Andreas Schindler, der für das Team „Towerrunning Germany“ startete, blieb mit 2:59,9 min. unter der 3-Minuten-Schallmauer, schrammte mit Platz 4 aber haarscharf am Podest vorbei. Ebenso auf Platz 4 kam bei den Damen Konstanze Mehl, die sich nach einer Besichtigung der langen und engen Wendeltreppen spontan nachgemeldet hatte. Für sie war es ebenso die Treppenlauf-Premiere wie für Albin Abt, der sich für höhenmeterlastige Rad- und Laufwettbewerbe begeistert und nun bereits auch für den Towerrun auf den Rottweiler Aufzugstestturm gemeldet hat, wo mit fast 1.400 Treppenstufen eine noch höhere Herausforderung wartet.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Andreas Schindler 2.59,9 min 4. Platz Herren gesamt
Albin Abt 4:02,0 min. 22. Platz Herren gesamt
Konstanze Mehl 4:57,1 min. 4. Platz Damen gesamt

Herzlichen Glückwunsch!

Vom Krebsbach zu den Römern: Landschaftslauf der LG Steinlach-Zollern

Der Lauftreff der LG Steinlach Zollern setzt seine Reihe der Landschaftsläufe fort. Am Samstag (22. Juni 2019) wird der interessante Landschaftslauf "vom Krebsbach zu den Römern" angeboten. Treffpunkt ist am Freibad Mössingen um 16 Uhr. Von dort geht es in Fahrgemeinschaften nach Bodelshausen zum Wanderparkplatz Krebsbach. Wer direkt zum Wanderparkplatz fährt, sollte dort um 16.15 Uhr startbereit sein.

Zur Strecke:
Vom Wanderparkplatz führt die Strecke zunächst durch den Rammert. Oberhalb von Oberhausen bietet sich ein atemberaubendes Panorama auf den Albtrauf. Weiter geht es in Richtung Hechingen Stein, wo man an der Ausgrabungsstätte der römischen Villa Rustica vorbei kommt. Nach dem Sportplatz Hechingen-Stein geht es über Bechtoldsweiler zurück zum Krebsbach. Bei einer Strecke von 12,5 km und überschaubaren 250 Höhenmetern ist dieser Genusslauf für jeden geübten Läufer machbar.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Die Betreuer freuen sich auf viele Läuferinnen und Läufer.

Alb-Gold Winterlaufcup 2022 zum Ersten

Es war lange Zeit ungewiss, ob der diesjährige Alb-Gold Winterlaufcup als Präsenzveranstaltung stattfinden könnte. Am Ende haben sich die Verantwortlichen dafür entschieden. Die Läuferszene war dankbar. Mit dabei über 30 Läuferinnen und Läufer von Jung bis Alt der LG Steinlach-Zollern.

Die der Corona-Lage angepassten Abläufe mit Zugangskontrollen wurden selbstredend akzeptiert. Im Rennen selbst war es dann (fast) wie gewohnt. Die Anzahl der Teilnehmer war zwar nicht so hoch wie früher, aber mit über 300 Teilnehmern doch immer noch stattlich. Die Strecke war wie gewohnt herausfordernd. Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt waren die Wege gefroren, aber gut zu laufen. Die LG-Triathletin Wiebke Schiwy konnte sich zum Auftakt den Sieg in ihrer Altersklasse sichern. Am Ende des Laufes gab es viele glückliche Gesichter, die sich auf den nächsten Lauf in zwei Wochen in Pliezhausen-Gniebel freuen dürfen.

Die Ergebnisse der LG Steinlach-Zollern im Hauptlauf:
10 km Winterlauf
15. Jens Kalmbach 7. M30 35:31min.
21. Michael Göhner 5. M40 36:39min.
53. Kay Scherer 6. M45 41:16min.
84. Ludger Schmidt 5. M55 44:12min.
90. Alexander Rahn 17. M40 44:35min.
97. Detlef Wolter 2. M65 45:00min.
101. Wiebke Schiwy 1. W45 45:09min.
112. Jochen Kienle 9. M50 46:16min.
124. Werner Bayer 12. M45 47:36min.
139. Christian Munzinger 23. M40 48:37min.
194. Thomas Hagenloch 16. M50 52:46min.
254. Katrin Schröder 13. W40 57:26min.

Herzlichen Glückwunsch!