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Sie suchen Gelegenheit zum Laufen in einer netten Gemeinschaft?

Dann sind Sie beim Lauftreff der LG Steinlach-Zollern e.V. richtig!

  • Bei uns ist jede Läuferin und jeder Läufer herzlich willkommen.
  • Neue Läuferinnen und Läufer (mit bereits vorhandenen läuferischen Grundlagen) können bei uns unverbindlich vier Wochen kostenlos mit trainieren. Danach erwarten wir einen Beitritt zu unserer LG Steinlach Zollern e.V. oder zu unserem Kooperationsverein TV Hechingen e.V.. Damit verbunden sind vielfältige Leistungen seitens des Vereins, wie qualifizierte Betreuung, umfassender Versicherungsschutz, vergünstigter Einkauf von Trainings- und Wettkampfbekleidung, Teilnahme an Wettkämpfen mit Startpass u.v.a.m.
  • In unserem LaufTREFF finden Gesundheitsläufer genauso wie ambitionierte Wettkampfläufer ihren Platz.
  • Wir laufen bei jedem Wetter/jeder Witterung. Ausnahme: starker Sturm oder starke Gewitter.
  • Wir beginnen pünktlich zu der jeweils genannten Zeit am entsprechenden Treffpunkt. Nach einer gemeinsamen Mobilisierung laufen wir in verschiedenen Leistungsgruppen unterschiedliche Umfänge und Intensitäten. Den Abschluss der Trainingseinheit bildet ein gemeinsames Cooldown und Dehnen.
  • Jede Gruppe wird von mindestens einem ausgebildeten LaufTREFF-Betreuer begleitet.
  • Wir nehmen regelmäßig an Wettkämpfen, Volksläufen in der näheren und bei besonderen Events auch weiteren Umgebung teil. Eine Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig.
  • Wir treffen uns im zweimonatigen Rhythmus im Anschluss an den LaufTREFF zu einem gemeinsamen Stammtisch im Sportheim Mössingen-Belsen „In Ernwiesen“ - an diesen Terminen wird nur max. 1 h gelaufen, um jedem die Möglichkeit des Stammtisch-Besuches zu ermöglichen (genaue Termine können unserem Kalender entnommen werden).

Viel Schweiß floss beim Freiberger Bürgerfestlauf

Freiberg 2 200BildSchon die Anreise nach Freiberg am Neckar bei über 30 Grad im Freitagnachmittags-Verkehrschaos rund um Stuttgart war eine besondere Herausforderung. In Freiberg angekommen, herrschte in der Fußgängerzone bereits munteres Treiben zur Eröffnung des Stadtfestes. Und mittendrin ein paar Hundert Läuferinnen und Läufer, die sich auch an diesem Hitzetag nicht davon abhalten ließen, ein Rennen über fünf oder zehn Kilometer auf dem heißen Asphalt zu absolvieren. Dazu noch garniert mit einem knackigen Anstieg auf der zwei Mal zu laufenden Runde. Aber es war ja schließlich der letzte Lauf der diesjährigen Württembergischen Volkslaufmannschaftsmeisterschaft und insofern eine Pflichtveranstaltung.

Freiberg 3 200BildAuch für die 18 Läuferinnen und Läufer der LG Steinlach. Mit gleich fünf Altersklassensiegen und zwei zweiten Plätzen konnte die LG Steinlach auch unter diesen schwierigen Bedingungen einmal mehr beachtliche Ergebnisse erzielen.

Die Ergebnisse im Einzelnen über 10km (offiziell vermessen):
Frauen:
  8.    Monika Peter                  2. W35        46:37min.
16.    Jennifer Ziegler               1. wJU20     48:37min.
33.    Noelle Rottenau              1. W55        52:16min.
37.    Kristin Werner                1. W30        53:39min.
71.    Ute Fröhlich                   6. W50        64:37min.
74.    Karin Boll                       1. W70        65:58min.

Männer:
  30.    Werner Steinhilber         1. M60      40:35min.
  49.    Dieter Schneider           2. M60      41:51min.
  99.    Christian Thomeczek    21. M45      45:01min.
122.    Marcus Strohmaier       28. M45      46:27min.
155.    Konrad Mager              30. M50      47:59min.
192.    Helmut Kessler            46. M45      50:27min.
194.    Stefan Fecker              38. M50      50:28min.
205.    Michael Doden            41. M50      51:28min.
209.    Wolfgang Kaworski      42. M50      51:46min.
247.    Achim Peschek           57. M45      56:05min.
250.    Ole Ahrens                 46. M50      56:40min.
285.    Norbert von Wulfen     35. M55      63:11min.

Herzlichen Glückwunsch!

30. Swiss Alpine, Davos/CH – T78

Swiss alpin 200Bild76,1km lang, 2.560 Höhenmeter bergauf und ebenso viele wieder abwärts - das sind die nackten Zahlen des legendären Swiss-Alpin-Ultra-Marathons T78. In der Viererstaffel stellten sich dieser Herausforderung von der LG Steinlach am Samstag (25. Juli 2015) Christof Schnekenburger, Peter Schlegel, Marcus Strohmaier und Sandra Schlegel. Nach 8:26:12h war es geschafft, das LG Steinlach-Team erreichte als 30. Staffel das Ziel.

1. Etappe: Davos – Filisur (30 Km, +430/-940 m)
Die erste und längste Etappe nahm Christof Schnekenburger unter die Beine. Nach dem morgendlichen Start in Davos bei angenehmen 12°C und zunächst flacher Strecke ging es bei Kilometer sieben in den Anstieg hinein. Über einen landschaftlich sehr schönen und abwechslungsreichen Weg, der an steilen und schmalen Stellen aufgrund der großen Anzahl an Läufern nur im Gänsemarsch bewältigt werden konnte, führte die Strecke hinauf nach Spina. Unterstützt durch etliche Zuschauer erreicht man den höchsten Punkt dieses Abschnittes auf knapp 1700 Metern. Danach beginnt ein teilweise steiler Abstieg, der sich oberhalb von Filisur mit einem letzten knackigen Anstieg abwechselte. Ein paar Kilometer abwärts Richtung Filisur endet die erste Etappe.

2. Etappe: Filisur – Bergün (9,7 Km, +520/-180 m)
Die Chipübergabe erfolgte an Peter Schlegel in der Ortsmitte von Filisur. Danach stieg die Strecke zunächst moderat an und führte entlang des Gebirgsbaches Albula. Bei Kilometer 35 wurde der Weg schmaler und auch steiler und wies im Zick-Zack-Kurs auch Gehpassagen auf. An der höchsten Stelle dieses Abschnittes hatte man einen schönen Ausblick auf Bergün und die restlichen Kilometer bis zum Wechsel gingen bergab. Marcus Strohmaier wartete schon sehnsüchtig an der Wechselmarkierung bei Kilometer 40.

3. Etappe: Bergün – Sertig Dörfli (25,5 Km, +1560/-1070 m)
Jetzt sollte also der Ernst beginnen und die Früchte des wochenlangen Trainings sollten eingefahren werden. Nach wenigen hundert Metern ließ man bereits das Dorf hinter sich und es ging auf einem anfangs noch breiten Fahrweg stetig aber moderat ansteigend hoch in die imposante Bergwelt Graubündens. Die ersten ca. 8 Kilometer verteilten sich die knapp 600 Höhenmeter noch schön gleichmäßig und die Wald- und Wiesenwege waren noch breit genug, um andere Teilnehmer überholen zu können. Dann aber wurde das Gelände steiler und alpiner, die Wege schmaler – was heißt Wege, es waren nur noch Trails – und man wurde durch Gelände oder andere Teilnehmer immer häufiger zum „Gehen“ gezwungen. Aber in solch alpinem Gelände ist Gehen meist so schnell wie „Laufen“…
Dann endlich nach weiteren zähen ca. 3 Kilometern und weiteren ca. 550 Höhenmetern sah man die Keschhütte (2632 Hm) hoch über sich als imposantes Etappenziel – also Zähne zusammenbeißen und weiter, allerdings mit der Gewissheit, dass der höchste Punkt noch nicht erreicht sein würde. Dieser wurde nach weiteren harten 6 Kilometern und rd. 110 Höhenmetern am Sertigpass (2739 Hm) passiert. Jetzt sollte die nächste Herausforderung bewältigt werden: ca. 1 Kilometer mit rd. 540 Höhenmeter abwärts auf einem schmalen steinigen, oft wasserüberspülten Alpintrail – höchste Konzentration war gefordert, um in dem anspruchsvollen alpinen Gelände nicht auszurutschen oder zu stürzen. Die Waden zwickten und krampften, jeder Schritt musste gut gesetzt werden. Dann endlich wurde der Trail zu einem breiten, gut befestigten Weg – nun konnte man es die restlichen knapp 6 Kilometer und 350 Höhenmeter vollends „rollen“ lassen. Leider stoppten Marcus Strohmaier ca. 1,5 Kilometer vor der Wechselzone abrupt auftretende Krämpfe an den Oberschenkelinnenseiten – bisher nicht gekannte Schmerzen, die das Laufen unmöglich machten. Aber nach einer gefühlten Ewigkeit, die tatsächlich keine 2 Minuten dauerte, konnte es weitergehen. Nach einigen zaghaften Schritten konnte er sein Tempo wieder aufnehmen  - leider hat dieser „Zwischenstopp“ vermutlich zwei Plätze gekostet, denn es gelang nicht mehr, die bis dahin knapp hinter ihm liegenden Kontrahenten nochmals einzuholen.

4. Etappe: Sertig-Dörfli – Davos (10,8 Km/+130/-460 m)
Die letzte Übergabe des "Staffelchips" an Sandra Schlegel in Sertig Dörfli war der Beginn der Schlussetappe bis zum Ziel in Davos. Die Strecke ging fast ausschließlich bergab, nur unterbrochen von einigen kurzen Anstiegen. Konzentriert ging es über einen schmalen, wurzeligen und steinigen Waldweg, über kleinere Bäche immer weiter hinab Richtung Stadion Davos. Das Highlight des Streckenabschnitts war eine kurze Hängebrücke, die über einen Bach gespannt war. Gegen Ende weitete sich der Waldweg zu einem breiten Schotterweg aus und endete schließlich auf einer Landstraße, die direkt Richtung Davos führte. Das Ziel erreichte Sandra Schlegel kurz vor dem Einsetzen des Regens, angefeuert von den übrigen Teammitgliedern und jubelnden Zuschauern. Die finale Stadionrunde geriet so zum Triumphlauf und endete nach 8 Stunden, 26 Minuten und 12 Sekunden an der Ziellinie.

Herzlichen Glückwunsch!

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7. Dorflauf in Neufra

Platz 1 und 2 für LG Steinlach-Triathleten

Neufra 1 200BildAm Tag der Deutschen Einheit starteten die LG Steinlach-Triathleten Michael Fuchs und Dominik Kiefer beim 7. Dorflauf in Neufra (Kreis Sigmaringen) im Hauptlauf über 11 km.

Neufra 2 200BildMichael Fuchs, der sich kurzfristig für den Hauptlauf nachmeldete, nutzte diesen Lauf nochmals als schnelle Trainingseinheit für einen Halbmarathon in Lindau am kommenden Sonntag. Dominik Kiefer, welcher sich momentan auf den Frankfurt Marathon am 30.10.2016 vorbereitet, hatte an diesem schönen frühherbstlichen Tag gleiches vor.

Neufra 3 200BildAls um 14:00 Uhr der Startschuss fiel, setzte sich Michael Fuchs von Beginn an bereits einige Meter an der Spitze vom Feld ab. Immer in Sichtweite folgte ihm Dominik Kiefer, welcher sich seinerseits immer weiter vom Drittplatzierten lösen konnte. Nachdem die ersten Kilometer der Laufstrecke noch durch die Gemeinde Neufra führten, ging es ab Kilometer 3 zunächst linksseitig der Fehla ins idyllische Fehlatal, um bei Kilometer 6 entgegengesetzt wieder in Richtung Neufra zu laufen. Michael Fuchs und Dominik Kiefer führten ein eher einsames Rennen und setzten sich immer weiter vom Hauptfeld ab.

Letztlich war es Michael Fuchs, der gleich bei seinem ersten Start in Neufra den Tagessieg in einer Zeit von 40:22 h erringen konnte. Auf dem 2. Platz folgte ihm sein LG Steinlach-Teamkollege Dominik Kiefer in einer Zeit von 41:54 h. Beide waren mit ihrer Zeit und Platzierung mehr als zufrieden und blicken nun zuversichtlich auf die kommenden persönlichen Laufevents im Oktober.

Herzlichen Glückwunsch!

„Red Bull 400“

– zwei Läufer-Generationen bei den härtesten 400 Metern der Welt

Titisee Neustadt 1 200BildAm vergangenen Samstag (15. Juli 2017) fand bereits zum dritten Mal in Titisee-Neustadt an der Hochfirstschanze ein Berglauf der etwas anderen Art statt – der „Red Bull 400“ – die härtesten 400 Meter der Welt. Dieses Mal wurde erstmalig eine Weltmeisterschaft im Schanzenrennen ausgetragen und neben Größen aus dem Showbusiness und der Läuferszene, wie Andreas Bourani und Florian Neuschwander, nahmen auch zwei Läufer der LG Steinlach-Zollern teil, die ebenfalls nicht unterschiedlicher sein könnten: Christoph Groß, einer der erfolgreichen ambitionierten Triathleten und eher „der junge Wilde“ und Marcus Strohmaier, Lauftreffleiter und ambitionierter Breitensportler im seit wenigen Tagen eher „gesetzten Alter“… Für Christoph Groß sollte es bereits die dritte Teilnahme an einem Schanzenrennen sein und die zweite an der Hochfirstschanze, Marcus Strohmaier bestritt sein Debüt und wusste daher noch nicht, worauf er sich eingelassen hatte.

Titisee Neustadt 2 200BildDurch die ausgetragene Weltmeisterschaft hatte sich das Reglement geändert und es gab dieses Jahr Vorlauf, Semifinale und Finale, d.h. im „besten Fall“ durfte… oder besser gesagt musste man dreimal die Schanze hochlaufen. Die Voraussetzungen und Bedingungen waren gut und vielversprechend – das Wetter sonnig und nicht zu warm sowie beinahe windstill und das Geläuf nicht zu trocken, was für den Grip gut sein sollte.

Marcus Strohmaier war im 3. Heat/Vorlauf als Erster dran und spätestens an der Startlinie stehend machte sich dann doch beim Blick nach oben ein flaues Gefühl im Magen und etwas Unruhe breit, nachdem sich das ganze Ausmaß der Steigung vor einem auftat – jetzt war Fokussieren angesagt. Mit Ertönen des Startschusses setzte sich das Starterfeld die ersten 100 Meter abwärtsrasend in Bewegung, um sich dann, nachdem der Schwung aus der Abwärtsbewegung verbraucht war, bergauf zu kämpfen – anfangs noch weitestgehend aufrecht mit nach vorne geneigten Oberkörper, um sich dann aber bald aufgrund der Steigung im Vierfüssler fortzubewegen. Nach ca. 250 Metern beginnen die Oberschenkel und die Lungenflügel zu brennen und spätestens nach Überwinden des Schanzentisches und beim Erklimmen der Schanze wird der Geschmack von Laktat auf der Zunge unerträglich. Mit einer Zeit von 6:18,8min. und Platz 19 (von 59) sollte es für Marcus Strohmaier ins Semifinale reichen.

Christoph Groß war dann im 10. Heat/Vorlauf von insgesamt 12 Vorläufen dran – auch er orientierte sich wie die meisten Läufer vor ihm im rechten Bereich. Wie erwartet, setzte er sich gegenüber seinen Mitläufern durch und belegte mit 4:53,2min. den 2. Platz (von 62 Startern).

Jetzt war für die Zeit bis zum Semifinale erst einmal Regeneration angesagt, welche durch ein vielfältiges Rahmenprogramm von örtlicher Blasmusik bis zu Kunstflugdarbietungen durch Matthias Dolderer, amtierender Weltmeister Red Bull Air Race verkürzt wurde. Im Semifinale sollten die beiden LG Steinlach-Zollern-Läufer zusammen im gleichen Lauf starten, die Temperatur war inzwischen nach oben geklettert aber noch im erträglichen Bereich. Christoph Groß hatte im ambitioniert angegangenen Vorlauf etwas Körner lassen müssen und war am Ende sechs Sekunden langsamer, aber der mit 4:59,2min erreichte 6. Platz (von 65 Startern) sollte für den Einzug ins Finale deutlich reichen. Marcus Strohmaier hingegen scheiterte trotz einer Verbesserung um 10 Sekunden auf 6:08,3min. und einem 33. Platz (von 65 Startern) an der Cut-off-Zeit, die bei ca. 5:30 gelegen hat.

Nach den weiteren Wettbewerben Vorläufe Firefighter Staffel, Mixed Staffel und Männer Staffel sowie dem Finale der Frauen fand dann das heiß erwartete Finale Männer statt. Hier zeigte Christoph Groß nochmals seine ganze Qualität und seinen Biss und platzierte sich mit 4:53,1m nach einem harten Kampf mit Rang 29 (von 77 Startern) in der vorderen Hälfte.

Alles in allem traten die zwei LG Steinlach-Zollern Athleten zufrieden die Heimreise an, der eine mit dem Erreichen des gesetzten Ziels rundum zufrieden, der andere mit der Überlegung, die offene Rechnung im nächsten Jahr zu begleichen und mit etwas spezifischerem Training den Einzug ins Finale zu schaffen.

Herzlichen Glückwunsch!

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Jubiläumslauf in Stuttgart

25. Halbmarathon bei besten Bedingungen und mit riesigem Teilnehmerfeld

Beim Jubiläumslauf in Stuttgart durften sich Veranstalter und Teilnehmer am Sonntagmorgen (24. Juni 2018) über beste Laufbedingungen freuen. Man hätte sich an diesem Wochenende klonen müssen, um an allen zeitgleich stattfindenden attraktiven Läufen in der Region teilnehmen zu können. Für die Halbmarathondistanz über 21,095km beim Stuttgartlauf hatten sich drei Läuferinnen und vier Läufer entschieden. Bei diesen lief es in dieser Großveranstaltung richtig gut, so dass teilweise sogar neue persönliche Bestleistungen erreicht wurden. Kay Scherer musste leider kurzfristig absagen. Bei angenehmem Laufwetter lief außerdem Margot Mößner zum ersten Mal die vorwiegend flache 7 km Strecke und gewann die AK W60.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Frauen 7km
42. Mößner, Margot 1. W 60 33:50

Frauen HM
70. Herr, Tanja 11. W35 01:41:41
396. Hirning, Sofie 146. WH 01:54:27

Männer HM
321. Schneider, Dieter 2. M60 01:31:27
1123. Munzinger, Christian 151. M35 01:41:50
2985. Bayer, Werner 383. M45 01:57:54

Herzlichen Glückwunsch!

Alb Gold Winterlauf-Cup 2022 zum Zweiten - auch bei den Aktiven

Gniebel 1 200BildTraditionell folgt auf den Auftakt des Winterlauf-Cups in Reutlingen der zweite Lauf in Pliezhausen-Gniebel. Und der giftige kurze Anstieg nach Runde 1 und kurz vor dem Ziel gehört hier auch zur Tradition. Dazwischen auf dem freien Feld wechseln sich Flachpassagen mit leichten Anstiegen und Gefällen ab. Läuferisch ist die Strecke nicht ohne, zumal die Teilnehmer von frischen und windigen Bedingungen begrüßt wurden.

Gniebel 2 200BildDie LG-Läuferinnen und Läufer haben sich wacker geschlagen. Allen voran Triathlet Jens Kalmbach, der sich mit einer starken Zeit als 9. des Gesamtklassements in Gniebel nunmehr in der Cup-Zwischenwertung über den 10. Gesamtrang freuen darf. Gar auf Platz 7 in der Cup-Zwischenwertung liegt bei den Frauen die LG-Triathletin Wiebke Schiwy, die in Gniebel auf Rang drei in ihrer Altersklasse rannte. Trotz der Anstrengungen hat es den Teilnehmern sichtlich Spaß gemacht.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

5 km Hobbylauf Alb Gold Winterlauf-Cup 2022 zum Zweiten
38. Thomas Holzer 2. M45 25:55
98. Maya Schröder 5. wU18 33:25
108. Luis Schröder 15. mU18 35:49

10 km Hauptlauf
9. Jens Kalmbach 5. M30 35:20
14. Michael Göhner 4. M40 36:06
63. Alexander Rahn 11. M40 43:34
92. Wiebke Schiwy 3. W45 45:33
95. Jochen Kienle 8. M50 45:57
105. Christian Munzinger 16. M40 47:07
107. Werner Bayer 9. M45 47:11
211. Thomas Hagenloch 18. M50 55:18
232. Katrin Schröder 12.W40 57:02

Herzlichen Glückwunsch!

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Mittendrin bei einem der größten Marathons in einer der schönsten Städte der Welt

Paris 4 200BildOle Ahrens startete mit über 50.000 Läuferinnen und Läufern am 2. April 2023 beim Paris-Marathon, einem der weltweit größten und beliebtesten Wettkämpfe über die klassische 42,195 km-Distanz.

Paris 1 200BildDie Erfüllung seines Traums von einem Start in Paris hatte Ole Ahrens gut vorbereitet. Seit Jahresbeginn trainierte er regelmäßig drei Mal pro Woche - die meisten Einheiten im Rahmen des Lauftrainings der LG Steinlach-Zollern. Ein Finish in Paris in der Zielzeit von 4:15 Stunden erschien realistisch. Am Sonntagmorgen, 2. April, begab er sich dann mit über 50.000 Gleichgesinnten auf die überwiegend flache Strecke durch Frankreichs Hauptstadt. Paris 2 200BildDie Strecke führt beginnend von den Champs-Élysées bis zum Ziel am Arc de Triomphe an unzähligen Sehenswürdigkeiten der Stadt der Liebe vorbei und zieht Jahr für Jahr Marathonliebhaber aus der ganzen Welt an. Die Straßen waren gefüllt von tausenden Zuschauern, die die Läufer anfeuerten und für eine überwältigende Stimmung sorgten. Paris 3 200BildAuch Musikgruppen unterstützten die Läufer auf ihrem langen Weg bis zum Ziel im Herzen von Paris.
Nach 4:19:42 Stunden durfte Ole Ahrens in der Nähe des Arc de Triomphe seinen persönlichen Triumpf feiern, eine weitere Marathondistanz in seiner Laufkarriere erfolgreich bewältigt zu haben und überschritt die Ziellinie mit einem Lächeln. Sein Fazit: Paris ist eine Reise wert - auch für Marathonliebhaber!

Herzlichen Glückwunsch!

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LG Steinlach unterwegs

LG Steinlach unterwegs zwischen Rennsteig, Lichtenbol und Gamperney  / CH

In Tailfingen gingen beim vermessenen 10 km Lichtenbol-Lauf am Freitagabend (15.05.2009) Johan Allaert und Hubert Ibald von der LG Steinlach an den Start. Die Bedingungen waren nicht optimal, kurz vor dem Start schüttete es wie aus Eimern, der Regen ließ dann zwar nach, aber es wehte auf einem Teil der beiden 5 km-Runden ein unangenehmer Gegenwind. Dennoch erzielten die beiden Mössinger bei starker Konkurrenz (die LAV Tübingen war angetreten, um in der AK 50 Mannschaftswertung einen neuen baden-württembergischen Rekord aufzustellen) beachtliche Ergebnisse:

        32. Ibald, Hubert          9. M50     40:08 min.
        37. Allaert, Johan        11. M50     40:41 min.

Beim höchst anspruchsvollen Berglauf in Gamperney in der Ostschweiz, der auf einer Streckenlänge von 8,8 km 1.000 Höhenmeter aufweist, testete Werner Steinhilber seine Form und belegte einen hervorragenden Platz 2 in seiner AK M55 (Gesamt 31. von 296 männlichen Finishern).

In Gedenken an Johann Christoph GutsMuths, er war zur Zeit Goethes ein namhafter deutscher Pädagoge und Mitbegründer des Turnens und der geregelten Körperausbildung, fand am 16. Mai 2009 bereits zum 37. Mal der GutsMuths-Rennsteiglauf statt. Dieser Crosslauf auf dem Rennsteig ist der größte Landschaftslauf Mitteleuropas und sicherlich einer der schönsten. Er führt über den Rennsteig genannten Höhenweg des Thüringer Waldes, ein romantisches deutsches Mittelgebirge. Jedes Jahr nehmen ca. 15.000 Läufer, Wanderer und Walker daran teil. Für Ostdeutschland hat die Veranstaltung zudem Kultstatus: Der seit den 70er Jahren stattfindende Lauf war die größte Breitensportveranstaltung der DDR, an der erfolgreich teilgenommen zu haben große Anerkennung in Sportlerkreisen verschaffte.

Gelaufen wurden die Strecken Supermarathon, Marathon und Halbmarathon. Läufer/innen der LG Steinlach waren natürlich auch bei diesem schönen Landschaftslauf mit am Start.

Nach frühem Start im Nebel endeten alle Strecken in dem idyllisch gelegenen Örtchen Schmiedefeld, Zielhöhe 740 m NN. Die Ergebnisse im Einzelnen:

Halbmarathon, Start in Oberhof, Starthöhe 820 m NN, höchster Punkt 970 m NN, ca. 6000 Starter:

Monika Wolter             2:07:05 h           37.  AK W 50   (gesamt  485.)
Markus Sauermann      2:07:05 h         453.  AK M 40   (gesamt 2785.)
Regina Philipp              2:18:17 h           76.  AK W 50  (gesamt  850.)

Supermarathon, Start in Eisenach, Streckenlänge: 72,7 Kilometer, Starthöhe 150 m NN, höchster Punkt 970 m NN, ca. 2000 Starter

Norbert von Wulfen      7:42:33 h           64.  AK M 50   (gesamt  463.)

Stets motiviert durch das ge- und beflügelnde Wort unter den Läufern “Wer was auf sich hält, der läuft von Eisenach nach Schmiedefeld“.

Herzlichen Glückwunsch den Teilnehmern !

LG Steinlach beim Dußlinger Hannesle-Lauf

Pfingstsamstag, das heißt für die Läuferinnen und Läufer der Region, die nicht im Urlaub sind, auf zum traditionellen Hannesle-Lauf nach Dußlingen.Eine starke Gruppe der LG Steinlach hatte sich dies auch heuer wieder vorgenommen. Trotz einiger krankheitsbedingter Ausfälle stellte die LG Steinlach mit 28 Teilnehmern das drittstärkste Team und durfte dafür als Sonderpreis einen Korb voller süßer Kalorienbomben entgegen nehmen.

Wie meistens in den Vorjahren, war der Hannesle-Lauf wieder eine schweißtreibende Angelegenheit.Nach den kühlen Eisheiligen waren die Sportler die Sonne und Temperaturen über 20 Grad nicht mehr gewohnt, aber dennoch froh, dass endlich der Sommer einkehrt. Ausreichende Getränkestationen an der Laufstrecke trugen dem Rechnung. So kamen die Teilnehmer der LG Steinlach im Schüler-, Hobby- und Hauptlauf gut und erfolgreich über die Runden.Zwei Mal Platz 1 – bei den Schülern von Tim Holzapfel und bei den Senioren von Albert Metzger – sowie die weiteren Medaillenränge und Platzierungen in den einzelnen Altersklassen unterstreichen die guten Leistungen.

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Die Ergebnisse im Einzelnen:

Schülerlauf über 2,3 km:
   3.    Tim Holzapfel               1. mSchB        08:08 min.
 26.    Sandra Schlegel           2. wSchA         09:30 min.
 33.    Luka Linse                   7. mSchB        09:52 min.
 67.    Franziska Steger        14. wSchB         11:12 min.

Hobbylauf über 4,9 km:
 12.    Christof Burgstahler     8. M                22:26 min.
 32.    Monika Wolter            12. W               26:48 min.
 37.    Renate Rein               14. W               28:29 min.
 44.    Michaela Holzapfel      19. W               32:14 min.

Hauptlauf über 10,1 km:
  20.    Daniel Groß                3. M20            39:13 min.
  25.    Christof Groß              4. M20            39:36 min.
  29.    Dieter Schneider         2. M55            39:48 min.
  42.    Johan Allaert              5. M50            41:30 min.
  47.    Hubert Ibald               8. M50            42:03 min.
  56.    Richard Rein               2. M60            42:41 min.
  72.    Jürgen Diether          12. M50            43:54 min.
  76.    Stefan Herter            10. M35            44:00 min.
  88.    Rainer Boenigk         15. M50            44:39 min.
  91.    Peter Schlegel            7. M55            44:47 min.
111.    Winfried Seelmann    19. M45            46:07 min.
126.    Siegfried Schlegel       9. M55            47:01 min.
144.    Margot Mößner            3. W50           48:21 min.
156.    Willi Nann                   8. M60            49:27 min.
177.    Ottmar Selig             30. M45            51:00 min.
179.    Markus Sauermann   29. M40            51:09 min.
199.    Albert Metzger            1. M75            52:44 min.
208.    Michael Doden          40. M45            53:27 min.
240.    Thomas Finnern        36. M50            56:14 min.
254.    Waltraud Laur             2. W55           58:48 min.

Nach dem Dußlinger Hannesle-Lauf folgt in der Wertung des VR-Cups als nächster Wettbewerb der Mössinger Stadtlauf am 10. Juli 2010.

Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern!

LG Steinlach beim legendären Swiss Alpine 2011

Am Samstag (30. Juli 2011) starteten frühmorgens um 7 Uhr bei 7 Grad Außentemperatur drei Läufer und eine Läuferin der LG Steinlach im Stadion von Davos Platz zum legendären Swiss Alpine 2011. Während Gerhard Ziersch, Pit Schlegel und Maria von Wulfen zum K30 aufbrachen, stellte sich Norbert von Wulfen zum zweiten Mal hintereinander der Herausforderung der Königsdisziplin über 78 Kilometern.

Um es gleich vorweg zu nehmen, er finishte in einer Zeit von 9:29:47 h und war somit 10 Minuten schneller als im Vorjahr. Dreißigster seiner Altersklasse und 241. Platz gesamt. Eine tolle Leistung!

Etwas angenehmer hatten es da zweifellos die drei anderen Teilnehmer. Der erste kleinere Anstieg bei Frauenkirch wurde noch problemlos gemeistert, der zweite kernige Anstieg bei Glaris hinauf zur Feriensiedlung Spina verbrauchte jedoch schon mehr Körner und zog sich dann hinauf bis zum höchsten Punkt der Strecke beim Rotschobel auf 1700m. Anschließend fällt das Gelände wieder und man konnte sich erholen. Ein landschaftlich eindrucksvolles Erlebnis ist das Laufen über das Wiesner Viadukt, parallel zur Räthischen Eisenbahnlinie, vor allem wenn man noch das Glück hat, dass ein Zug genau dann kommt, wenn man mitten auf der Brücke ist. Zwei nachfolgende, steile kurze Gehpassagen holen einen jedoch wieder in die Realität zurück. Auf weiter abfallendem Gelände erreichten die drei LG Steinlacher dann das Ziel in Filisur. Gerhard Ziersch nach 2:38:07 h (AK 3. Platz), Pit Schlegel nach 2:40:16 h (AK 5.Platz) und Maria von Wulfen nach 3:57:41 h (AK 19.Platz). Während die drei K30 Läufer stolz die Medaillen in Empfang nahmen, war für die K78 Teilnehmer gerade erst das „Aufwärmen“ beendet.

Herzlichen Glückwunsch den Finishern!