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Sie suchen Gelegenheit zum Laufen in einer netten Gemeinschaft?

Dann sind Sie beim Lauftreff der LG Steinlach-Zollern e.V. richtig!

  • Bei uns ist jede Läuferin und jeder Läufer herzlich willkommen.
  • Neue Läuferinnen und Läufer (mit bereits vorhandenen läuferischen Grundlagen) können bei uns unverbindlich vier Wochen kostenlos mit trainieren. Danach erwarten wir einen Beitritt zu unserer LG Steinlach Zollern e.V. oder zu unserem Kooperationsverein TV Hechingen e.V.. Damit verbunden sind vielfältige Leistungen seitens des Vereins, wie qualifizierte Betreuung, umfassender Versicherungsschutz, vergünstigter Einkauf von Trainings- und Wettkampfbekleidung, Teilnahme an Wettkämpfen mit Startpass u.v.a.m.
  • In unserem LaufTREFF finden Gesundheitsläufer genauso wie ambitionierte Wettkampfläufer ihren Platz.
  • Wir laufen bei jedem Wetter/jeder Witterung. Ausnahme: starker Sturm oder starke Gewitter.
  • Wir beginnen pünktlich zu der jeweils genannten Zeit am entsprechenden Treffpunkt. Nach einer gemeinsamen Mobilisierung laufen wir in verschiedenen Leistungsgruppen unterschiedliche Umfänge und Intensitäten. Den Abschluss der Trainingseinheit bildet ein gemeinsames Cooldown und Dehnen.
  • Jede Gruppe wird von mindestens einem ausgebildeten LaufTREFF-Betreuer begleitet.
  • Wir nehmen regelmäßig an Wettkämpfen, Volksläufen in der näheren und bei besonderen Events auch weiteren Umgebung teil. Eine Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig.
  • Wir treffen uns im zweimonatigen Rhythmus im Anschluss an den LaufTREFF zu einem gemeinsamen Stammtisch im Sportheim Mössingen-Belsen „In Ernwiesen“ - an diesen Terminen wird nur max. 1 h gelaufen, um jedem die Möglichkeit des Stammtisch-Besuches zu ermöglichen (genaue Termine können unserem Kalender entnommen werden).

31. Hohenzollernberglauf

LG Steinlach mit schönen Resultaten - darunter drei Altersklassensiege

Hohenzollern 200BildFrühlingshafte Temperaturen, Sonne pur und eine traumhafte Herbstlandschaft wie aus dem Bilderbuch boten am Sonntag den perfekten Rahmen für die 31. Austragung des internationalen Hohenzollernberglaufes. Dabei war der Lauf über 8,1 km und 365 hm hinauf zur imposanten Burg Hohenzollern wohl so international wie nie. Der Gesamtsieger Rutto stammt aus Kenia und auch einige Flüchtlinge mischten sich unter das in diesem Jahr wieder sehr starke Teilnehmerfeld. Mit dabei auch eine große Gruppe der LG Steinlach.

Der erst seit kurzem für die LG Steinlach startende regionale Spitzenläufer und Bergspezialist Kevin Oswald, war stärkster LG Steinlacher. Mit einer Zeit von 33:57 min schob er sich unter die besten 20 Finisher. Triathlonroutinier Michael Fuchs konnte seine gute Laufform bestätigen und als Zweitschnellster der LG Steinlach an diesem Tag den 2. Platz in der AK 50 erringen. Nachwuchstriathletin Mali Stier sicherte sich gar den Sieg in der weiblichen U18 Klasse. Weitere Altersklassensiege gingen an Ultraläufer Manfred Drössler (1. M70) und an Marina Menz (1. W55). Werner Steinhilber musste sich seinem Dauerkontrahenten in M60 dieses Mal ganz knapp geschlagen geben und wurde 2. in seiner Altersklasse. Ebenfalls Silber in ihrer Altersklasse W70 errang die Hechingerin Kai Boll.

Die Ergebnisse für die LG Steinlach im Einzelnen:  
  16.    Oswald Kevin              5.M         33:57min.
  24.    Fuchs Michael             2.M50    35:33min.
  39.    Kalmbach Jens          10.M        36:48min.
  42.    Strobel Harry              5.M45      37:05min.
  49.    Steinhilber Werner      2.M60     37:28min.
  66.    Flad Tim                     4.MU23    38:47min.
  80.    Stöhr Klaus                3.M55      39:15min.
105.    Herter Stefan           14.M40      40:45min.
143.    Al Aswad Elias          21.M40      42:47min.
145.    Abt Albin                  14.M50      42:49min.
149.    Müller Michael           23.M45      42:58min.
158.    Krause Georg             5.MJU18  43:19min.
169.    Lücking Gerd            18.M50      43:44min.
222.    Bäuerle Günter          35.M45     45:53min.
260.    Fecker Stefan            29.M50     47:41min.
284.    Stier Mali                     1.WJU18  48:34min.
285.    Werner Kristin              5.W30    48:35min.
304.    Dearth Nina                 7.W45    49:22min.
306.    Herter Tanja                6.W40     49:26min.
326.    Goppel Julia                 6.W30    50:37min.
338.    Scherer Kay               35.M35    51:23min.
343.    Drößler Manfred           1.M70    51:45min.
353.    Menz Marina                 1.W55    52:20min.
365.    Geisler Michael           43.M40    53:12min.
380.    Hipp Jennifer                9.W        54:20min.
385.    Henkel Manfred          12.M60    54:56min.
386.    Selig Ottmar               37.M50    54:57min.
407.    Müller Dagmar             11.W45   55:53min.
434.    Ganzenmüller Uwe      43.M50    59:01min.
436.    Fedor Bettina              13.W45    59:54min.
439.    Boll Karin                     2.W70     60:58min.
443.    Trapp Heike               10.W40     61:26min.
447.    Knuth Doris               16.W50     62:30min.
454.    Schmid Sibylle           14.W45     63:40min.
455.    Schorrer Waltraud      19.W50    63:56min.
456.    Staudacher Susanne    3.W65    64:09min.

Herzlichen Glückwunsch!

Abschlussveranstaltung VR Cup 2017 - Erwachsene

- Anja Götz Gesamtzweite - Alexander Görzen Gesamtvierter

VR Cup Abschluss EW 200BildDie Läufer und Läuferinnen der LG Steinlach-Zollern waren über alle Altersklassen hinweg bereits bei jedem der fünf Cup-Läufe äußerst präsent. Kein Wunder, dass auch die Siegerehrung der Gesamtwertung am Samstag (18. November 2017) von den Kinder- und Jugendläufen bis zu den Hauptläufen stark durchsetzt mit Athleten der LG Steinlach-Zollern war.

Neben einem zu Beginn vom Abteilungsleiter des Gastgebervereins TSV Kiebingen, Michael Hartmann, moderierten Plausch auf dem Sofa mit Vertretern der Stadt Rottenburg, Kiebingen, der VR Bank sowie dem Vorsitzenden der ArGe VR-Cup, Jörg Wieland, wurden Tänze des Trachtenvereins sowie der Showtanzgruppe „NoLimit“ gezeigt, welche den offiziellen Teil der Siegerehrungen auflockerten. Der diesjährige Kiebinger Osterlauf wurde aus einer etwas anderen Perspektive – gefilmt mit einer Drohne – gezeigt.

Die Platzierungen der Cup-Wertung im Einzelnen:
(Gesamtplatzierung - AK-Platzierung - Gesamtpunkte/AK-Punkte)

Frauen:
  2. Götz, Anja 1. W35 6/3 Punkte
12. Schott, Sabine 2. W45 47/5 Punkte
21. Mößner, Margot 3. W60 94/7 Punkte
22. Rottenau, Noelle 2. W60 95/5 Punkte
26. Goppel, Julia 3. W35 132/16 Punkte

Männer:
  4. Görzen, Alexander 2. M30 27/9 Punkte
12. Scherer, Kay 5. M40 93/19 Punkte
20. Schneider, Dieter 1. M60 122/4 Punkte
32. Müller Michael 11. M50 183/43 Punkte
33. Strohmaier, Marcus 12. M50 185/44 Punkte
36. Munzinger, Christian 6. M35 199/31 Punkte
41. Hörmann, Ralf 13. M50 228/46 Punkte
44. Wurster, Thomas 16. M50 241/61 Punkte
51. Holzer, Thomas 7. M40 283/37 Punkte
53. Kienle, Jochen 7. M45 293/50 Punkte
74. Ahrens, Ole 23. M50 435/95 Punkte
77. Finnern, Thomas 6. M55 470/39 Punkte
78. Kessler, Helmut 14. M45 472/77 Punkte
79. Allaert, Johan 7. M55 484/44 Punkte
86. Mück, Hartmut 26. M50 700/157 Punkte

Herzlichen Glückwunsch!

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Der nächste regionale Lauf-Cup steht schon vor der Tür: Am 13. Januar startet die Alb Gold-Winterlaufserie in Reutlingen.

Sportlerehrung die Zweite:

LG Steinlach-Zollern beim 20. VR Cup 2018 spitze

Cup Abschluss Hirschau 200Bild2.417 Läufer und Walker jeglichen Alters in der unglaublichen Altersspanne von 1 Jahr bis 82 Jahren haben in diesem Jahr an den fünf Läufen des VR Cups teilgenommen. Bei der traditionellen Abschlussfeier - dieses Jahr in Hirschau - wurden die Teilnehmer ausgezeichnet. Die LG Steinlach-Zollern war mit 264 Sportlern erneut die mit großem Abstand teilnehmerstärkste Mannschaft. Darunter waren fast 100 Kinder der LG an den Starts der fünf Läufe. Auf Platz drei der Vereinswertung stand am Ende überraschend die KBF mit 97 Läufern und Walkern, die allesamt beim Mössinger Röwa-Stadtlauf teilgenommen hatten. Auf das Konto der LG Steinlach-Zollern gingen in der Cup-Serie 15 Medaillenränge in den Altersklassen, darunter fünf Mal Platz 1.

Die fünf VR Cup-Läufe erstrecken sich über die gesamte Laufsaison beginnend mit dem Kiebinger Osterlauf, über den Mössinger RÖWA Stadtlauf, den Dußlinger Hanneslelauf an Pfingsten bis hin zu den Herbstläufen am Spitzberg in Hirschau und dem abschließenden Starzach-Lauf. Die jeweils drei besten Ergebnisse der Teilnehmer aus den fünf Läufen werden für die Cup-Wertung zugrunde gelegt. Elf Läuferinnen und Läufer der LG Steinlach-Zollern haben alle fünf Wettkämpfe absolviert (37 gesamt) und erhielten als Anerkennung einen Freistart bei einem der VR Cup-Läufe 2019. Mindestens drei Läufe haben, als Voraussetzung für die Cup-Wertung, 39 LG’ler erfolgreich bestritten, darunter 18 Kinder und Jugendliche. Im Hobbylauf, bei dem es keine Cup-Gesamtwertung gibt, waren Benjamin Holzer und Noah Strohmaier an drei Läufen mit Erfolg dabei. Jung und Alt hat diese regionale Laufserie mit dem gemeinsamen Lauferlebnis wieder einmal viel Freude gemacht. Ein besonderer Dank gilt den Betreuern der Kinderleichtathletik, die mit großem Engagement und Begeisterung den Nachwuchs der LG von Lauf zu Lauf geführt haben.

Die Platzierungen der Cup-Wertung im Einzelnen:

Kinder und Jugendliche
MK U10
5. Sam Stefanski
8. Luis Schröder
WK U10
1. Miriam Dietrich
2. Lucy Stefanski
3. Emma Holzer
4. Malea Dieter

MK U12
1. Emil Schmidt
6. Finn Dieter
8. Jonas Käsmann

WK U12
1. Leonie Riester
4. Maya Schröder

MJ U14
3. Leonard Holzer

WJ U14
4. Alina Breuning

WJ U16
2. Miriam Schmidt

Erwachsene Hauptlauf
Frauen
6. Schott, Sabine 1. W45
16. Rottenau, Noelle 1. W60
19. Kehl, Alexandra 4. W40
20. Riester, Sandra 5. W40
22. Goppel, Julia 2. W35
23. Mößner, Margot 2. W60
26. Hirning, Sofie 4. W
33. Dieter, Stephanie 6. W40

Männer
20. Schmidt, Ludger 3. M50
23. Hörmann, Ralf 3. M55
34. Munzinger, Christian 4. M35
35. Schneider, Dieter 1. M60
46. Wurster, Thomas 8. M50
48. Riester, Markus 10. M40
49. Strohmaier, Marcus 11. M50
50. Müller, Michael 10. M50
52. Kessler, Helmut 12. M45
56. Hafner, Jürgen 11. M45
57. Ahrens, Ole 7. M55
68. Skouras, Georgios 8. M40
76. Drößler, Manfred 2. M75

Herzlichen Glückwunsch zu allen Ergebnissen!

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Abschlussveranstaltung VR Cup 2019

LG Steinlach-Zollern mit 261 Teilnehmern und 20 Medaillen

VR Cup 1 200Bild2066 Läuferinnen und Läufer haben in diesem Jahr an den fünf Läufen des VR Cups teilgenommen. Über eine lange Saison von Ostern bis Ende Oktober fanden die fünf Wertungsläufe in Kiebingen, Mössingen, Dußlingen, Hirschau und Starzach statt. Bei der traditionellen Abschlussveranstaltung - dieses Jahr in der neuen Sport- und Kulturhalle in Dußlingen - wurden im Beisein von Bürgermeister Thomas Hölsch die Sieger und Platzierten geehrt.

VR Cup 2 200BildFür die LG Steinlach-Zollern gab es, wie in den Vorjahren, den Preis für die meisten Teilnehmer am Cup. 261 Teilnehmer stellte die LG, das sind im Durschnitt mehr als 50 Läuferinnen und Läufer - Kinder, Jugendliche, Erwachsene - bei jedem Wertungslauf! Nicht nur die Zahl der aktiven Läuferinnen und Läufer ist überragend, auch die Ergebnisse können sich sehen lassen. Die Kinder und Jugendlichen holten in ihren Altersklassen 10 Medaillen, darunter zwei Mal Platz 1 durch Miriam Dietrich (WK U10) und Leonie Riester (WK U12). Die Erwachsenen taten es ihnen mit ebenfalls 10 Medaillen gleich, darunter fünf Altersklassensiege durch Sabine Schott (W45), Noelle Rottenau (W60), Karin Boll (W75), Michael Fuchs (M55) und Dieter Schneider (M65). Annkatrin Locher durfte sich zudem als Gesamtdritte ebenso wie Sabine Schott als Gesamtfünfte über ein Sparschwein mit der jeweiligen Siegprämie freuen.

Es hat auch in diesem Jahr wieder viel Freude bereitet, an den Cup-Läufen teilzunehmen, sich mit den Sportlern der regionalen Läuferszene im Wettkampf zu messen, sich gegenseitig zu unterstützen und die freundschaftliche Sportkameradschaft zu pflegen. Ein herzliches Miteinander zeichnet die Läuferszene aus. Fortsetzung folgt im nächsten Jahr beginnend mit dem Kiebinger Osterlauf (4. April) und dem dann folgenden 17. Mössinger RÖWA-Stadtlauf am 16. Mai.

Die Cup-Ergebnisse der LG Steinlach-Zollern im Einzelnen:

Kinder- und Jugendlauf:

MK U10
3. Sam Stefanski
5. Luis Schröder
7. Jamie Stüber

WK U10
1. Miriam Dietrich
2. Josie Locher
6. Malea Dieter
7. Emma Ordowski
8. Sofia Stüber
9. Lira Hohmann

MK U12
8. Jonas Käsmann
9. Fabian Schneider
10. Lennart Sauermann

WK U12
1. Leonie Riester
2. Pauline Ordowski
3. Emma Holzer
5. Letizia Keller
6. Lucy Stefanski

MJ U14
2. Tom Locher
3. Emil Schmidt
4. Finn Dieter

WJ U14
3. Maja Schröder

MJ U16
2. Leonard Holzer

WJ U16
4. Miriam Schmidt

Hauptlauf Frauen
3. Annkatrin Locher 2. W
5. Sabine Schott 1. W45
13. Tanja Herr 3. W40
22. Julia Goppel 4. W35
24. Noelle Rottenau 1. W60
28. Angela Dietrich 4. W50
35. Margot Mößner 3. W60
36. Sandra Riester 8. W40
38. Martina Möck 5. W55
39. Patricia Groß 7. W45
41. Beatrix Geupel 5. W55
45. Karin Boll 1. W75

Hauptlauf Männer
11. Michael Fuchs 1. M55
16. Marc Locher 7. M
22. Ludger Schmidt 2. M50
33. Dieter Schneider 1. M65
38. Michael Müller 5. M50
40. Markus Riester 8. M45
41. Jochen Kienle 7. M45
47. Alexander Rahn 5. M40
55. Christian Munzinger 2. M35
57. Thomas Finnern 10. M55

Herzlichen Glückwunsch!

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Sommerferien-Sonderlauf am 29. August:

Durchs Ammertal mit Höhepunkten

Ankündigung Sonderlauf August 1 200BildDer Westbahnhof in Tübingen ist Startpunkt dieses Sonderlaufs. Von dort aus geht es auf ebener Strecke durch das malerische Ammertal, immer Richtung Wurmlinger Kapelle, die natürlich auch erklommen werden soll.

Über den Spitzberg führt der Weg durch den Wald zu mehreren Aussichtspunkten und für Abenteuerlustige zum Tübinger Zoo. Dort gibt es zwar keine Tiere mehr, aber er ist dennoch sehenswert. Durchs Ammertal zurück endet die abwechslungsreiche Strecke wieder am Westbahnhof. Im Biergarten kann man dort mit einem kühlen Erfrischungsgetränk den Nachmittag ausklingen lassen. Ankündigung Sonderlauf August 2 200BildMit 17 km und ca. 400 Höhenmetern ist die reizvolle Strecke zwar nicht eben, aber die flachen Passagen durchs Tal bieten immer wieder Erholung.

Start: Samstag, 29. August, 16 Uhr in Tübingen, Westbahnhof - Park&Ride Tübingen Westbahnhof, Beim Kupferhammer.

Berlin-Marathon 2021 - ein besonderes Erlebnis

Berlin 1 200BildEinen Startplatz beim Berlin-Marathon zu ergattern, braucht schon unter normalen Bedingungen etwas Glück und erst recht bei dem deutlich reduzierten Teilnehmerfeld in Coronazeiten. Nach vielen erfolglosen vergangenen Anmeldeversuchen war einigen Läuferinnen und Läufern der LG Steinlach-Zollern in diesem Jahr das Glück beim Losverfahren hold und so konnten sich am Wochenende zum 26. September 2021 fünf Läufer und drei Läuferinnen unterstützt durch einige Motivationsbegleiter auf den Weg nach Berlin machen.

Nach wochenlangen Vorbereitungen waren aller guter Dinge, denn auch das Wetter versprach ein gutes Laufwochenende zu werden. Einen Marathon laufen zu wollen, bedeutet erst jahrelanges Grundlagentraining. In der unmittelbaren Vorbereitung sind dann mindestens zehn Wochen lang mindestens 3-4 Trainingseinheiten pro Woche, darunter zunehmend auch einige sehr lange Läufe für die Ausdauer, zu absolvieren. Beim Abholen der Startunterlagen auf der Läufermesse auf dem großflächigen Gelände des ehemalige Flughafen Tempelhof konnte man schon im Vorfeld angesichts vieler Gleichgesinnter erahnen, welche Menge Sportlerinnen und Sportler zum Marathon zusammen kommen würde.

Berlin 2 200BildBerlin ist natürlich nicht nur eine Marathonreise wert. So wurde der Tag vor dem Lauf zur Stadtbesichtigung und Spreefahrt genutzt. Die bekannten Sehenswürdigkeiten, wie der Gendarmenmarkt, das Humboldtforum, die Museumsinsel, das Holocaustdenkmal, der Potsdamer Platz, die Straße „Unter den Linden“ und das Brandenburger Tor mit den angrenzenden Regierungsgebäuden wurden besichtigt. In der Stadt herrschte neben den Marathonvorbereitungen geschäftiges Treiben in Vorbereitung der Bundestags- und Berliner Senatswahlen. Für die Marathonies galt die Devise, am Vortag des Rennens nicht mehr zu viel zu Laufen und dennoch viel von der Stadt zu sehen. In dem Fall ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Am Ende des Tages zeigte der Schrittezähler dennoch fast 20.000 Schritte an.

Am Sonntag ging es früh los zu dem riesigen Komplex, der eigens vor dem Reichstag aufgebaut wurde: Kleidersäcke abgeben und sich langsam auf den Weg zum Startblock machen. Eine ganz besondere Stimmung herrschte kurz vor dem Start auf der Straße des 17. Juni. Nach vorne der Blick zur Siegessäule und hinten das Brandenburger Tor. Die vielen Menschen um einen herum waren durch freudige Gesichter und erwartungsvolle Spannung geprägt. Nach dem Start ging es Richtung Hansaviertel, um am Ernst-Reuter-Platz erneut zurück Richtung Bundestag zu laufen. Vorbei am Bundeskanzleramt verlief die Strecke über Berlin Mitte Richtung Neu Köln und Kreuzberg. Hier war auch bereits der Halbmarathon geschafft. Alle 5 km waren Verpflegungsstellen mit Wasser oder ISO-Getränken eingerichtet, die bei den doch sehr warmen Bedingungen gerne in Anspruch genommen wurden, um den Flüssigkeitsbedarf ausgleichen zu können. Begleitet durch tausende Zuschauer und viele Livebands, wurden die Läuferinnen und Läufer förmlich durch die Straßen getragen. Dennoch spürte man so langsam die bereits absolvierten Kilometer. Nach circa 30 km kam dann der letzte Wendepunkt. Von da an ging es wieder zurück durch den Stadtteil Wilmersdorf auf den berühmten Kurfürstendamm zu. Dort lauerte dann auch der imaginäre „Mann mit dem Hammer“, der den Marathonies bei Kilometer 35 versucht, die Beine weg zu hauen. Am Potsdamer Platz angekommen, war man dem Ziel bereits sehr nah. Die letzten 4 km sollten aber noch einmal alles abverlangen. Nach einer letzten Trinkstelle kurz vor dem Gendarmenmarkt ging es dann endlich auf die Zielgerade. Unter den Linden, vorbei am Pariser Platz wartete das Brandenburger Tor unter dem tosenden Beifall der vielen Zuschauer auf alle, die sich durchgekämpft hatten. Viele Läufer und Läuferinnen berichteten von großen Emotionen beim Durchlaufen dieses geschichtsträchtigen Orts. Nach weiteren 200m dann das Ziel, nach dem die überglücklichen Läufer und Läuferinnen sogleich mit einer ansehnlichen Medaille belohnt wurden.

Für die meisten der LG Steinlach-Zollern-Teilnehmer war der Berlin-Marathon ein weiterer Marathon unter vielen. Für Sibylle Schmid war es das erste Erlebnis dieser Art. Am Ende waren sich aber alle einig: Der Marathon in Berlin ist etwas ganz Besonderes und stellt ein Highlight in jeder Läuferkarriere dar.

Die Ergebnisse der LG-Sportler:
Bayer Werner 03:53:02h, Braun Uwe 04:11:49h, Fecker Stefan 04:31:37h, Fröhlich Heinz 03:41:23h, Hirning Sofie 04:09:15h, Scherer Kai 03:14:20h und Schmid Sibylle 05:52:23h. Hilde Buckenmaier absolvierte den Halbmarathon in 02:46:44h.

Getreu dem Motto „Nach dem Lauf ist vor dem Lauf“ geht es in 14 Tagen bereits für einige wieder auf die Strecke. Der 3-Länder-Marathon bei Bregenz wird in Angriff genommen und auch am traditionellen Jahresabschluss am Nikolauslauf in Tübingen wird die LG Steinlach-Zollern wieder mit zahlreichen Vereinsmitgliedern teilnehmen.

Herzlichen Glückwunsch!

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Vater und Tochter holten Silberrang

Wachendorf 200BildBeim 35. Starzachlauf am 23. Oktober 2022 in Wachendorf war die LG Steinlach-Zollern in fast allen Wettbewerben vertreten und gut platziert: vom Bambini-Lauf (mit Emelie und Paul Munzinger) bis zum Hauptlauf. Vater und Tochter Andreas und Amelie Rath schnitten besonders gut ab: beide holten in ihren Altersklassen (AK) den Silberrang. Andreas Rath wurde in 43:05 min. über 11,2 km 2. in der AK M40, Amelie in 3:32 min. über 800 m 2. in der AK WU8. Auch Heike Hofmann freute sich über einen 2. Platz in ihrer AK W40. Noch besser platzieren konnte sich nur Manuel Schmitt, der in 19:05 min. den 5,2 km-Lauf gewann.

Die weiteren LGSZ-Ergebnisse im 11,2 km Hauptlauf:
Kay Scherer, 44:52 min., 6. AK M40
Christian Munzinger, 51:31 min., 10. AK M40
Helmut Kessler, 62:28 min., 15. M50
Ole Ahrens, 62:29 min., 16. M50

Herzlichen Glückwunsch!

Neue persönliche Bestzeiten beim Frankfurt-Marathon

Frankfurt 1 200BildDrei Sportler der LG Steinlach-Zollern stellten sich am 29. Oktober 2023 mit knapp 25.000 weiteren Ausdauerathleten an die Startlinie des Frankfurt-Marathons. Triathlet Jens Kalmbach war erst zum zweiten Mal außerhalb eines Triathlon-Langdistanzrennens am Start der klassischen 42,195 km Laufdistanz, für Andreas Scherer war es sogar die Premiere, ohne vorab schon 3,8 km geschwommen und 180 km Rad gefahren zu sein. Dementsprechend ambitioniert gingen die beiden Triathleten das Projekt Frankfurt-Marathon an, wollten sie doch ohne Vorbelastung aus Schwimmen und Radfahren frisch und dynamisch die Marathondistanz angehen und sich im Feld der Laufspezialisten behaupten.

Frankfurt 2 200BildDie Bedingungen am Start waren dann auch vielversprechend, denn der Regen in der Nacht zuvor war abgeklungen, als es um 10 Uhr in der Mainmetropole losging. Etwas nervös angesichts ihrer hoher Ambitionen und auch spürbar beeindruckt von der Masse der knapp 25.000 Mitstreiter – was selbst für erfahrene Ironman-Triathleten eine ungeheure Anzahl ist – legten die beiden dann auch flott los. Jens Kalmbach hatte bereits nach 1:20 Stunden die Hälfte der Strecke absolviert, Andreas Scherer folgte in 1:27 Stunden nur knapp dahinter, hatte aber schon Mühe, das angepeilte Tempo zu halten. Auf der zweiten Hälfte wurde es dann für beide noch richtig herausfordernd, da zu den immer schwerer werdenden Beinen, den Krämpfen und dem Seitenstechen auch noch widrige Witterungsbedingungen mit Regen und Windböen hinzukamen. Frankfurt 3 200BildSo mussten beide Tempo rausnehmen und auch die eine oder andere Gehpause einlegen. Aber als erfahrene Ausdauerathleten sind sie es gewohnt, dass bei einem stundenlangen Wettkampf nicht immer alles wie am Schnürchen läuft und können auch widrigen Bedingungen trotzen.
Nicht ganz so schnell wie erhofft, etwas erschöpfter als erwartet, aber trotzdem stolz und glücklich erreichten Jens Kalmbach (2:52: 39 Stunden, 467. Rang, 101. in der Altersklasse M30) ) und Andreas Scherer (2:57:59 Stunden, 716. Rang, 154. AK M40) das Ziel in der Frankfurter Messehalle in jeweils neuer persönlicher Bestzeit und nahmen die verdienten Finisher-Medaillen entgegen.
Die hat sich auch Lauftreff-Vereinskamerad Stefan Soellner wahrlich verdient, der sich mit der Zeit von 3:43:35 Stunden (Rang 3452, 644. AK M40) ebenfalls noch sehr weit vorne im riesigen Teilnehmerfeld platzieren konnte.

Herzlichen Glückwunsch!

Thomas Finnern

  • Vorname: Thomas
  • Nachname: Finnern
  • Telefon: 07473 / 910 838
  • Position:

    Lauftreff-Betreuer

  • Bild: Thomas Finnern - Lauftreff-Betreuer

Lauftreff

An Dreikönig gemeinsam ins neue Sportjahr gestartet

  • Text 1:

    Zum Dreikönigslauf trafen sich ebenfalls viele Mitglieder aus der Hechinger und Mössinger Region, um gemeinsam auf die anspruchsvolle und reizvolle Strecke zum Dreifürstenstein zu starten. Dort angekommen konnten sich die Läuferinnen und Läufer mit warmen und kalten Getränken sowie mit einer noch warmen Mutschel stärken. Vom Dreifürstenstein ging es dann über den Hirschkopf einmal kurz und steil hinab, um gleich wieder auf der anderen Seite des kleinen Tales um auf den Farrenberg hoch zu laufen. Zurück am Ausgangspunkt, dem Mössinger Freibadparkplatz, waren dann stolze 17 km im frischen Laufjahr 2025 erreicht und alle waren glücklich über den landschaftlich schönen Lauf.

  • Bild 1: Der Dreifürstenstein ist traditionell die reizvollste Station beim Dreikönigslauf der LG Steinlach-Zollern
  • Galerie 1-Titel: Dreikönigslauf
  • Galerie 1:
  • Galerie-Titel: Dreikönig Nordic Walking
  • Galerie:

Zum traditionellen Dreikönigslauf und –walking der LG Steinlach-Zollern trafen sich auch zum diesjährigen sportlichen Auftakt ins neue Jahr viele Mitglieder. Rund 20 Nordic Walker starteten vom Parkplatz in Bad Sebastiansweiler bei milden Temperaturen und etwas Sonnenschein zu ihrer Auftakttour ins Jahr 2025. Vorbei am Modellflugplatz führte die Runde über mit Schneeresten garnierte Feld- und Wiesenwege zum Waldspielplatz in Ofterdingen. Durch Streuobstwiesen verlief die Strecke abwärts in den Ort hinein, an der Steinlach entlang und über die Gartenhaussiedlung, von der man einen überragenden Blick auf das Albpanorama genießen konnte. Sichtlich zufrieden mit den Eindrücken dieses sportlichen Vormittags ging es zurück zum Ausgangspunkt nach Bad Sebastiansweiler. Die Walkerinnen und Walker genossen die 11 km lange Tour und waren zufrieden, gleich zu Jahresbeginn etwas für die eigene Gesundheit getan zu haben. Warmer Tee und ein paar Köstlichkeiten in geselliger Runde schlossen die Walkingtour ab.