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Transvorarlberg-Triathlon ist nur was für Unerschrockene


Geschrieben von Claudia Schneider. Veröffentlicht in Tria Aktuelles 2018.

Erfahrungsgemäß kaum kalkulierbar sind dagegen die Wetterbedingungen bei diesem besonderen Triathlon. Manche Wetterprognosen sahen am Wettkampftag Schneeregen und Temperaturen von unter 5 Grad auf der Passhöhe voraus, während der Bodensee dank der vorherigen, heißen Sommerperiode mit 25 Grad fast badewannenwarm war. Tatsächlich hatte Petrus dann aber doch Milde walten lassen und die Triathleten, die sich auch von frostigen Radkilometern auf Vorarlberger Höhen nicht abschrecken ließen, konnten sich sogar über wärmende Sonnenstrahlen freuen und sahen Schnee nur auf den umliegenden Berggipfeln liegen. Während von rund 350 gemeldeten Sportlern aus 15 Nationen etwa ein Drittel wegen der nicht gerade kommoden Wetteraussichten erst gar nicht antrat, ließen sich die LG Steinlach-Zollern-Triathleten nicht schrecken und freuten sich alle im Ziel umso mehr über die hart verdiente Finisher-Medaille. Konstanze Mehl musste leider viel mehr Zeit als erforderlich auf der Laufstrecke verbringen, da ein abhandengekommener Zeitmesschip erst mühsam gesucht und gefunden werden wollte. Trotzdem finishte auch sie deutlich vor Erreichen des Zeitlimits.

Die Ergebnisse der LG Steinlach-Zollern:

Männer
9. (2. M35) Michael Göhner 4:01 Stunden
25. (6. M35) Andreas Scherer 4:30 Stunden
106. (17. M50) Michael Fuchs 5:16 Stunden
119. (4. M55) Klaus Stöhr 5:24 Stunden
147. (25. M50) Albin Abt 5:37 Stunden

Frauen
52. (9. W45) Konstanze Mehl 6:26 Stunden

Herzlichen Glückwunsch!

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